Fotoserie zur Diagnostik von Influenzaviren
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Erbgutanalyse
Etwa 20 Prozent der im AGI-Sentinel nachgewiesenen Influenzaviren werden sequenziert: dabei wird die Reihenfolge der Erbgutbausteine untersucht, um die Verwandtschaft der isolierten Virusstämme beurteilen zu können. In sogenannten Sequenzierern wird die Abfolge der Erbgutbausteine automatisch ermittelt und auf dem Bildschirm dargestellt. Genetische Veränderungen der Influenzaviren und neue Influenza-Varianten können so sehr früh erkannt werden. Die Sequenzierung kann auch Hinweise auf Resistenzen gegen Influenza-Medikamente geben.
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