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Fotoserie zur Diagnostik von Influenzaviren

BilderstreckeBildVideo 2 / 13

Influenzavirus A/California/7/2009 (H1N1), koloriert, Negativkontrastierung im Transmissionselektronenmikroskop (TEM) Primärvergrößerung x 85000. Quelle: © RKI

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Influenza-A-Viren

Der Durch­messer eines Virus­partikels beträgt ein Zehn­tausendstel Milli­meter. Die Hülle der Viren ist von den Ober­flächen­proteinen Häm­agglutinin (H) und Neuraminidase (N) bedeckt, mit deren Hilfe das Virus in die Körper­zellen ein­dringt, sich darin vermehrt und die neuen Viren wieder aus der Zelle frei­setzt. Vom Häm­agglutinin sind 18 Varianten bekannt (H1 bis H18), von der Neuraminidase 11 (N1 bis N11). Die ver­schiedenen Sub­typen der In­fluenza-A-Viren werden nach den Ober­flächen­pro­teinen benannt: Die sai­sonale In­fluenza etwa wird seit Jahr­zehnten durch die Sub­typen A(H1N1) und A(H3N2) ausgelöst; die für Ge­flügel be­sonders ge­fähr­lichen hoch­patho­genen In­fluenza-Viren gehören zu den H5- oder H7-Sub­typen. Neben In­fluenza-A-Viren gibt es auch In­fluenza-B-Viren, die in ver­schie­dene Linien unter­teilt werden (Victoria- und Yamagata-Linie) und eben­falls während der Grippe­saison auftreten.

 

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Stand: 02.01.2024

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